Port-au-Prince nach dem Erdbeben
Sonntag früh, 17. Januar, Port-au-Prince, Haiti Die Situation ist nach wie vor dramatisch, wenige Hilfsorganisationen sind vor Ort, noch immer sind hunderte Menschen unter den Trümmern begraben. Ich...
View ArticleSo viele Menschenleben wie möglich retten
Gestern habe ich das Trinité-Krankenhaus besucht. Ein kleines Mädchen, etwa anderthalb Monate alt, lag im Bett auf einer Seite. Ihr rechter Arm war amputiert worden und sie war bandagiert. Die...
View ArticleDer Schreck meines Lebens
Ich bekam heute morgen den Schreck meines Lebens. Ich hatte gehofft, heute zehn Minuten länger schlafen zu können, weil ich in der vergangenen Woche nachts immer fünf Stunden gearbeitet habe und an...
View ArticleIch will, dass sie überlebt
Langsam ändern sich die Dinge. Jeden Tag, wenn ich in unser Büro oder unsere Krankenhäuser komme, gibt es kleine spürbare Veränderungen, das Lager füllt sich endlich mit den benötigten Materialien, es...
View ArticleWunder
In einer Tragödie können auch Wunder geschehen. Heute erlebte ich einige solcher Momente. Der erste war ein ausführliches Gespräch mit dem jungen Mann, der als Fahrer für uns arbeitet. Wir waren die...
View ArticleKein leichter Abschied
Drei Wochen sind nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti vergangen. Isabelle Jeanson hat während dieser Zeit den Einsatz von Ärzte ohne Grenzen als Ansprechpartnerin für die Medien begleitet. Für sie...
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